Hitzewellen in Deutschland

Berlin [ENA] Seit Monaten warnt uns unsere Bundesregierung, allen voran unser Gesundheitsminister, vor den zu erwartenden Hitzewellen und den damit verbundenen drohenden Hitzetoten. Ebenso verhält es sich mit den sich auf allen Kanälen tummelnden Klimaaktivisten, die vor keiner Peinlichkeit oder Kampagne zurückschrecken, um auf die drohende Überhitzung unseres Landes aufmerksam zu machen.

Alle diese Hitzegläubigen geraten aktuell gewaltig in Erklärungsnöte. Seit Wochen beherrschen Regen und Höchsttemperaturen von, wenn überhaupt, gerade mal knapp über zwanzig Grad Celsius beinahe ganz Deutschland. Die aktuelle Wetterkarte, bzw. die Wettervorhersage zeigt seit Wochen immer ein gleiches Bild. Eine Regenfront nach der anderen zieht über Deutschland hinweg und selbst die Langzeitprognose zeigt nicht unbedingt an, dass die Temperaturen kurzfristig ansteigen oder gar eine heftige Hitzewelle auf uns zurollt.

Seit Mitte Juli dauert diese Regen- und Kälteperiode nun bereits an und wird voraussichtlich noch bis Mitte August, also dem Zeitraum der allgemein als Hochsommer angesehen wird, andauern. Wie geht das zusammen mit den Aussagen zu den nun drohenden Hitzewellen? Blickt man in der Zeit etwas zurück, so ist klar zu erkennen, dass es in Deutschland bereits in den 50er-, 60er- und 70er-Jahren heiße Sommer mit Temperaturen an die vierzig Grad Celsius und sogar darüber gegeben hat, ohne dass die damaligen Regierungen von einem Hitzenotstand, oder sogar von Hitzenotstandsplänen gesprochen haben.

Ruft man sich alle diese Informationen ins Gedächtnis zurück, dann fällt es schwer wegen drohender Hitzewellen in Panik zu geraten oder gar einen Notstand zu erkennen und auszurufen. Trotzdem werden unsere Regierung und die Medien nicht müde mit allen Mitteln eine Angst, bzw. eine Panik gegenüber drohender Hitzewellen, mit vielen Hitzetoten, bei der Bevölkerung in Deutschland zu schüren. Spätestens jetzt ist es an der Zeit sich selbst zu informieren und den Aussagen unserer Politiker mit gesundem Menschenverstand und vernünftiger Skepsis gegenüber zu stehen. Informieren Sie sich aus verschiedenen, auch unabhängigen, Quellen und bilden Sie sich Ihre eigen Meinung zu diesem Thema.